TuS Wakendorf-Götzberg von 1922 e.V.

Faustball

Vereinswappen


zurück

         Hallo,

Wir hatten am Samstag den zweiten Spieltag unserer neuen U8 Mannschaften in der Sporthalle in Wakendorf 2 vor vielen Zuschauern.
Die erste Mannschaft wurde im Gegensatz zum ersten Spieltag komplett gewechselt, um allen Kinder
die Möglichkeit zum spielen zu geben. Wir machen aus 20 Kindern 3 sechser bzw. siebener Teams und wechseln so
das jedes Team zwei Spieltage von dreien spielen kann.
Somit war das für 1. Mannschaft ihr allererster Spieltag, trotz gutem Spiel konnten sie leider gegen VfL Kellinghusen ( 14:19 ), TSV Wiemersdorf 2 ( 11:23 ) und
dem TsV Gnutz (12-22 ) nicht gewinnen.
Die zweite Mannschaft die an ihrem ersten Spieltag ( 7.12) schon zwei Spiele gewinnen konnten, mussten Samstag gegen den TSV Wiemersdorf 1 (12-18 ), Wiemersdorf 2 (14-19 )
TSV Gnutz (16-19 ) spielen wo sie leider noch nicht gewinnen konnten. Der einzige Sieg an diesem Tag war gegen den VfL Kellinghusen mit (19-12  ).

Wenn man bedenkt das die Kinder im Schnitt 6 Jahre alt sind und erst sein Anfang November 2013 trainieren,
ist es schon toll wie sie spielen und sogar schon einige Spiele gewinnen.

Wir haben mittlerweile 20 Kinder bei der U8 und  brauchten natürlich neue Trikots und Aufwärmpullover.
Da es eine tolle Truppe ist und es richtig Spaß macht diese zu trainieren, auch die Eltern sind richtig toll,
sie unterstützen die Trainer und Betreuern in allen Lagen.
So konnten wir recht schnell zwei neue Sponsoren finden.
Der Wakendorfer Getränkemarkt Inha. Thomas Norden ( Tel.: 04535 - 6270) hat sofort für diese komplette Truppe
einen Satz Trikots plus Hosen gespendet.

Auch bei den Aufwärmpullover konnten wir uns sofort über einen tollen Sponsor freuen.
Hier konnten wir die Firma Badczong & Rinck GmbH Maler und Lackierer Tel.: 040 - 297293. vertreten durch
den Inhaber. Thorsten Rinck gewinnen.

U8

Hierfür nochmal vielen Dank.
Jetzt können wir am letzten Spieltag am 22. Febr. in Wakendorf 2 mit komplett neuer Ausrüstung spielen und hoffen wieder auf ein volles Haus.


Jan Kröger